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Regina Hilber

lebt als Lyrikerin, Essayistin und Publizistin in Wien. Sowohl ihre Prosa als auch ihre lyrischen Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, ihre Gedichtzyklen in mehrere Sprachen übersetzt. Lesungen bei internationalen Poesiefestivals.  
Sie ist auch als Herausgeberin und Publizistin tätig und wurde zu zahlreichen Aufenthaltsstipendien in ganz Europa geladen. Beispielgebend für ihr Werk sind ihre poetischen Landvermessungen mit gesellschaftskritischen- bzw. politischen Bezügen.  
2018 war sie Burgschreiberin in Beeskow/Brandenburg, 2021 war sie Stadtschreiberin in Steyr.  
Buchpublikationen zuletzt:  
Zweigestalt – Wege und Umwege in Dualismen und Verdoppelungen (Edition Art Science, 2020); Palas (Edition Art Science, 2018) und Landaufnahmen (Limbus Verlag, 2016).  
2018 gab sie die zweisprachige Anthologie Armenische Lyrik der Gegenwart — Von Jerewan nach Tsaghkadzor (Edition Art Science) heraus.